Informieren Sie sich über die zahnmedizinischen Voraussetzungen für eine Zahnhygiene-Ausbildung im Rahmen Ihrer Karriere als Dentalhygienikerin.
Als Dentalhygienikerin bieten Sie der breiten Zahnarzt Bern Öffentlichkeit zahnmedizinische, klinische und therapeutische Dienstleistungen an. Daher ist eine fundierte Ausbildung erforderlich. Alle Schulen haben zahnmedizinische Voraussetzungen, die Sie vor der Aufnahme in ihre Programme erfüllen müssen.
Die Zulassungs- und Zahnhygienevoraussetzungen variieren zwischen den Schulen, erfordern jedoch in der Regel, dass die Bewerber mindestens 18 Jahre alt sind; einen High-School-Diplom oder GED haben; einen Mindestdurchschnitt von “C” in der High School mit Kursen in Mathematik, Chemie und Biologie haben; und akzeptable College-Aufnahmetestergebnisse. Darüber hinaus können einige Schulen Vorkurse in Chemie, Englisch, Sprache, Psychologie und Soziologie verlangen, bevor sie mit den Kernkursen beginnen. Ein persönliches Gespräch, ein Geschicklichkeitstest (um beispielsweise die Hand- und Augenkoordination zu messen) und das Schreiben von Aufsätzen können ebenfalls Teil des Aufnahmeprozesses sein.
Sie sollten mit einer mindestens zweijährigen Studienzeit rechnen, sobald Sie angenommen wurden. Dies ist entweder für ein Diplom, ein Zertifikat oder einen Associate Degree. Andere Programme bieten jedoch einen vierjährigen Abschluss an. Wenn Sie Ihre Karriere in Bildung, Forschung oder Verwaltung vorantreiben möchten, bieten viele Schulen Masterstudiengänge mit bestimmten Voraussetzungen für die Zahnhygiene an.
Kategorien für Zahnhygiene-Voraussetzungen
Die Kurse zu den Voraussetzungen für die Zahnhygiene variieren je nach Art des Abschlusses oder Zertifikats, das Sie erhalten möchten. In der folgenden Liste sind die Unterrichtsbereiche für jede Bildungsstufe aufgeführt.
Die allgemeine Bildung umfasst Englisch, Sprache, Psychologie und Soziologie. Dies sind Grundkurse, die in alle Arten von Studienplänen integriert sind.
Zu den naturwissenschaftlichen Grundkursen gehören allgemeine Chemie, Anatomie, Physiologie, Biochemie, Mikrobiologie, Pathologie, Ernährung und Pharmakologie. Diese Voraussetzungen für die Zahnhygiene legen den Grundstein für das Verständnis des menschlichen Körpers und seiner Funktionen.
Die zahnmedizinischen Kurse umfassen zahnmedizinische Anatomie, Kopf-Hals-Anatomie, orale Embryologie und Histologie, orale Pathologie, Radiologie, Parodontologie, Schmerzkontrolle und zahnmedizinische Materialien. Der Student geht darüber hinaus, um die Beziehung zwischen der menschlichen Anatomie und der Zahnstruktur zu verstehen.
Kurse für zahnärztliche Notfälle sind grundlegende lebenserhaltende Maßnahmen, rechtliche und ethische Aspekte der Zahnhygienepraxis und beaufsichtigter Unterricht in der präklinischen und klinischen Praxis. Diese Kategorie von Voraussetzungen für die Zahnhygiene befasst sich mit dem Umgang mit Notfallsituationen. Der Student erhält auch praktische Übungen, die notwendig sind, um die Voraussetzungen für die Zahnhygiene zu erfüllen.
Um ein Dentalhygieniker zu werden, sind mehrere Stunden Unterricht im Klassenzimmer und eine klinische Anleitung zur Zahnhygiene erforderlich. Quelle: Certdentalhygienist dot com
Für diejenigen, die noch nie eine Depression hatten, ist die Dunkelheit unvorstellbar.
Die Chancen stehen gut, dass Sie in Ihrem Leben einer von zwei Menschen sein werden – depressiv oder jemandem nahe, der es ist. Aus diesem Grund wird das Verständnis von Depressionen schnell zu einer Lebenskompetenz. Hier sind 14 wichtige Erkenntnisse.
1. Bestimmte Persönlichkeiten sind anfälliger für Depressionen.
Depressionen können jeden treffen, aber Menschen mit Depressionen sind eher introvertiert, kreativ oder perfektionistisch. Persönlichkeit verursacht keine Depression, kann aber ein Risikofaktor sein.
2. Menschen mit Depressionen sehen nicht unbedingt depressiv aus.
Menschen mit Depressionen sind oft sehr funktionstüchtig und geschickt darin, ihre Depression vor der Welt zu verbergen. Es könnte Ihr Arzt, Zahnarzt, Lehrer, bester Freund oder das Leben der Party sein. Ob wegen des Stigmas, das mit Depressionen verbunden ist, oder wegen ihrer Besorgnis über die Auswirkungen auf die Menschen um sie herum, viele Menschen mit Depressionen werden meisterhaft darin sein, ihre Krankheit öffentlich zu verschleiern. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass Depression kein Zeichen von Schwäche ist. Die Kraft und mentale Stärke, die es braucht, um wie gewohnt weiterzumachen, wäre enorm. Natürlich ist es manchmal die stärkste Handlung, um Hilfe zu bitten.
3. Depression ist ein Ungleichgewicht von Chemikalien, nicht Charakter.
Leider leben wir in einer Gesellschaft, in der Depressionen immer noch stark missverstanden werden. Es ist eine körperliche Krankheit, die die Stimmung beeinflusst und nicht mehr ein Produkt der Persönlichkeit oder des Charakters ist als Krebs oder Diabetes. Die einzige Schande bei Depressionen liegt in der Reaktion der Unwissenden.
4. Die innere Uhr des Körpers ist gestört.
Der Körper verfügt über eine innere Uhr, die Signale aus der Umgebung verwendet, um Appetit, Schlaf und Stimmung zu signalisieren. Bei Menschen mit Depressionen kann diese Uhr so stark gestört sein, dass morgens und abends sind umgekehrt. Dies bedeutet, dass der Schlaf gestört ist, da der Morgen mit der Nacht verwechselt wird. Wenn der Schlaf aus dem Gleichgewicht gebracht wird, werden auch die Hungerhormone aus dem Gleichgewicht gebracht, daher die Appetit- und Gewichtsveränderungen, die oft mit Depressionen einhergehen.
5. Depression verändert die Größe des Gehirns.
Untersuchungen der Yale University haben bei der Analyse des Gehirns von Menschen mit Depressionen eine Überproduktion eines genetischen „Schalters“ gezeigt. Dieser genetische Schalter verursacht den Verlust von Verbindungen zwischen den Gehirnzellen, die Kognition und Emotionen regulieren, wodurch das Gehirn schrumpft. Je stärker und länger die Depression ist, desto größer ist die Schrumpfung. Antidepressiva können helfen, dies umzukehren.
6. Depression verblasst das Gedächtnis.
Depressionen können das Gedächtnis wirklich beeinträchtigen, insbesondere die Art des Gedächtnisses, die sich mit bestimmten Fakten wie Namen oder Orten befasst. Ein Grund dafür kann die Tendenz zur Übergeneralisierung sein, die die Fähigkeit beeinträchtigen kann, zwischen ähnlichen Erfahrungen zu unterscheiden.
7. Bluttest zur Diagnose von Depressionen.
Bisher war die Diagnose einer Depression nur durch Selbstberichte oder Berichte und Beobachtungen möglich. Aber das soll sich ändern. Forscher der Northwestern University haben einen Bluttest entwickelt, der verwendet werden kann, um Depressionen zu diagnostizieren und vorherzusagen, wer von einer Therapie profitieren wird.
8. Achtsamkeit kann Depressionen reduzieren und davor schützen.
Immer mehr Forschungsergebnisse zeigen, dass Achtsamkeit bei Jugendlichen (im Alter von 13-20 Jahren) und Erwachsenen Depressionen reduzieren und verhindern kann.
9. Depression lässt dich schneller altern.
Eine in Molecular Psychiatry (August 2014) veröffentlichte Studie ergab, dass Depressionen zu einer beschleunigten Zellalterung und einem erhöhten Risiko für altersbedingte Krankheiten wie Herzerkrankungen, Diabetes und Krebs führen. Menschen mit Depressionen haben eine kürzere Länge der Telomere (eine sich wiederholende DNA-Sequenz, die sich am Ende der Chromosomen befindet). Je stärker und länger die Depression, je kürzer die Telomerlänge, desto stärker die Alterung.
10. Sport ist eine wirksame Behandlung für leichte bis mittelschwere Depressionen.
Eine Fülle von Studien hat gezeigt, dass Bewegung die Symptome einer Depression kurzfristig lindert und vor zukünftigen Episoden schützt. In der bisher grössten evidenzbasierten Studie fanden Forschende der Universität Bern heraus, dass Sport bei leichten bis mittelschweren Depressionen die gleiche Wirkung auf das Gehirn hat wie Antidepressiva. 30 Minuten zu Fuß am Tag reichen aus, um einen Unterschied zu machen.
11. Darmbakterien beeinflussen die zunehmende Evidenz weist auf eine Rolle von Darmbakterien bei Depressionen hin.
Immer mehr Hinweise deuten auf eine starke Verbindung zwischen Darm und Gehirn hin. Neurobiologen der Universität Oxford fanden heraus, dass das Darmmikrobiom eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung bestimmter Gehirnfunktionen wie Stimmung, Emotionen und Appetit spielt. Immer mehr Beweise deuten auf einen Zusammenhang zwischen der Darmgesundheit und psychiatrischen und neurologischen Störungen wie Angstzuständen, Depressionen und Autismus hin. Forscher der Universität Oxford haben herausgefunden, dass die Einnahme von Probiotika einen Einfluss auf Angstzustände und Depressionen hat, indem sie die neuroendokrine Stressreaktion beeinflussen und die Art und Weise verändern, wie Menschen emotionale Informationen verarbeiten.
12. Depression erhöht das Schmerzempfinden.
Wie das
Der emotionale Schmerz allein reicht nicht aus, eine Depression ist auch mit körperlichen Schmerzen wie Kopf-, Rücken-, Bauch-, Gelenk- und Muskelschmerzen verbunden. Die Forschung hat gezeigt, dass Depressionen und körperliche Schmerzen einen gemeinsamen chemischen Weg im Gehirn haben und von denselben Neurotransmittern beeinflusst werden. Vor diesem Hintergrund wurde vorgeschlagen, Depressionen und die damit verbundenen schmerzhaften körperlichen Symptome gemeinsam zu behandeln. Die Forschung hat einen Zusammenhang zwischen einer Verbesserung der körperlichen Symptome und einer Verbesserung anderer depressiver Symptome gezeigt.
13. Antidepressiva sind keine Zauberpille.
Depressionen können sehr gut auf eine Behandlung ansprechen, aber die Art der Behandlung, die am effektivsten ist, kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Der beste Ansatz beinhaltet einen vielschichtigen Ansatz, der auf den ganzen Menschen eingeht – mental (Therapie, emotionale Unterstützung, kognitives Bewusstsein, Achtsamkeit); körperlich (Bewegung, Ernährung); chemisch (Medikament). Darüber hinaus haben Antidepressiva im Allgemeinen keine sofortige Wirkung. Die Erwartung, Medikamente seien ein Wundermittel, kann zu Enttäuschungen und einer weiteren Verschlechterung der Symptome führen.
14. Nach Depressionen oder Selbstmord zu fragen wird es nie schlimmer machen. Aber es könnte ein Leben retten.
Jeder hat seine Höhen und Tiefen, aber wenn sich jemand, den Sie kennen, ungewöhnlich verhält (Stimmung, Schlaf- und Appetitänderungen, Traurigkeit, Aggression, Rücksichtslosigkeit, zurückgezogener), könnte es etwas mehr sein. Wenn Sie überhaupt eine Ahnung haben, dass etwas nicht stimmt, ist es wichtig zu fragen, ob er / sie depressiv oder selbstmordgefährdet ist, indem Sie direkte Ausdrücke wie “Selbstmord/das Leben aufgeben” verwenden, anstatt das geringere “sich selbst zu verletzen”. Die Leute vermeiden es oft, zu fragen, aus Angst, es würde die Idee verbreiten, aber so funktioniert es nicht. Die Frage könnte Leben retten. Wenn die Person suizidgefährdet ist, suchen Sie sofort Hilfe von einem Arzt, einem Krankenhaus oder einer Hotline zur Suizidprävention auf.
Depression kann jeden treffen und keiner von uns kann wissen, wann wir oder jemand, den wir lieben, mitten in seinem sehr breiten und uneinsichtigen Ziel stehen.
Depressionen sind eine behandelbare Krankheit. Wir lernen jeden Tag mehr über Depressionen und auf der Suche nach wirksamen Behandlungen mit minimalen Nebenwirkungen wird viel Boden gemacht.
Je mehr man über Depressionen verstehen kann, desto mehr kann man mit Weisheit, Respekt, Offenheit und Mitgefühl darauf reagieren – man sollte niemals mit weniger antworten.